" Wos sunst nu wor "

Diese Seite habe ich schon etwas vernachlässigt. Aber wenn ich mir des so anschau - es ist auch nichts dabei (für mich!) das ich jetzt entfernen sollte.

Aber ich habe was neues entdeckt. Es hat mir so gefallen, daß ich es Euch nicht vorenthalten möchte. Und zwar ein immer aktuelles Thema : Parkplatz und Parkplatzsuche. Und dazu gehört halt auch des einparken. Die Tage lese ich in der PZ die Glosse vom AlexanderJungkunz (Chefredakteur der NN ). Und , was soll ich sagen .

Den Film den er beschreibt hab ich auf dem PC. Und den schaut Euch einmal an. Viel Spaß beim Schauen und Lesen :

 

Interessant diese 6 Minuten. Meine Meinung dazu : Ich hab am Schluß gemeint........ich muß etz runter und der Dame helfen ! Vielleicht gehts Euch ebenso.

Und hier der Kommentar einer Schulfreundin :

"die hat garantiert nicht beim Schlicht gelernt !!! " Und wo sie Recht hat hat sie Recht.


Und das hier hat mir die Irmgard Baumann (geb.Zulley ) geschickt. Und zwar ihr Poesie-Album ! Ich muß sagen........sehr interessant.........Aber hineinschauen lass ich Euch erst bei den nächsten Malen.  Wirklich schön . Ich sag an die Irmgard vorerst herzlichen Dank.


Dieses Konfirmationsbild mit  Herrn  Stadtpfarrer  Richter war die       1. Pfarrstelle (Stadtteil rechts einschl. den Heuchlingern - heute unsere Filiale  - ).

Eine bemerkenswerte  Anekdote hat mich erreicht, die ich Euch natürlich nicht vorenthalten möchte.

 

Lieber Erhard,

 

wie bereits angekündigt, sende ich Dir das Schreiben von Stadtpfarrer Richter an die Eltern seiner Konfirmandengruppe.


Am Mittwoch, den 28. Februar 1962 hätten wir nachmittags Konfirmandenunterricht im Mädchenschulhaus in der Nürnberger Straße gehabt.

Wir saßen und warteten auf den Stadtpfarrer. Nachdem er bis 15 Uhr nicht eingetroffen war,beschlossen wir vom Postplatz aus ( ! ) zu beobachten, ob er noch kommt. (" die Hundskrüppel " ! )

Tatsächlich kam er kurz danach. Er ging schnellen Schrittes ins Mädchenschulhaus und kam auch schnell wieder "nicht gerade erfreut" heraus.

Wir allerdings hatten "unsere Freude".

Allerdings dauerte diese nicht sehr lange an, weil dann der Brief an die

"Lieben Konfirmandeneltern" kam.....

Zur Überraschung für uns Konfirmanden reagierten unsere Eltern, wie ich mich zu erinnern glaube,sehr verständnisvoll. Die Vorbereitungen zum Fest der Konfirmation wurden nicht unterbrochen und

schon garnicht abgebrochen. Wir wurden - wie bekannt - konfirmiert.

 

Herzliche Grüße

Karl-Heinz 

 

Diese wahre Begebenheit wurde erzählt von unserem Schulfreund Karl-Heinz Herrmann. Vielen Dank dafür ! 

 

 


 

Die Mittenwald-Story

Das muß ich Euch noch erzählen.

Die Tage unterhalte ich mich mit einem Bekannten aus Gersdorf. Wir reden übers Gebirge und Wandern. Und von seiner Vergangenheit.

Er war nämlich in Mittenwald bei den Gebirgsjägern stationiert. Und diese Gegend hat ihn so eingenommen, daß er heute noch in seiner freien Zeit mit seiner Frau dorthin fährt und mal einfach so ein Wochenende in Mittenwald verbringt.

Ich sag ihm,daß ich auch schon öfter dort war und die Gegend wirklich schön finde. Und daß wir dort auch einen Schulfreund haben, der sich dort niedergelassen hat. Und so gibt ein Wort das andere. Er fragt mich nach dem seinen Namen, den ich ihm sage : nämlich Martin Loos !

Darauf meint er ganz trocken, daß er ihn persönlich kenne.

Brouder, da hab ich g'schaut !. ( und wie klein die Welt doch ist ! )

Und am nächsten Tag hat er mir dieses Bild mitgebracht, das ich Euch nicht vorenthalten möchte.

Wenn man unten rechts auf diesen Button drückt wird das Bild vergrößert ! Probieren !

Dankeschön an Heinz Gastl aus Gersdorf.

 

 

 

Und hier habt ihr ihn auf dieser Postkarte bzw. Autogrammkarte.

Rechts mit dem großen Kontrabaß ! 

" a'weng verwachsn"

hat er sich schon.........

des muß man  sagen.

Aber sonst, das Gesicht unverkennbar........

unser Martl vom Acherlersberg !

Zur Information :  Die Viererspitzmusi gibts heute nicht mehr. Der Gitarrist Toni war früher in der TV-Sendung des Bayerischen Rundfunks dabei......diesem Gaudimax  WITZE Wettkampf. Vielleicht kann sich der eine oder andere noch daran erinnern.................

 

 

 

Ein tolles Bild habe ich dieser Tage gefunden. Und zwar im diesjährigen Kalender der Laufer Adler-Apotheke (Herrmannstrasse). Freigegeben vom Laufer Stadtarchiv.

Und wer kann sich nicht mehr erinnern an das Jahr 1954, wie viele Leute vorm Radio-Schwarz Schaufenster in der Johannisstrasse gestanden sind um die Übertragung des Endspiels der Fußball-Weltmeisterschaft auf einem kleinen Fernseher anzuschauen.

Naja, unsere Mädels werden an diesem Tag mit ihren Puppen gespielt haben.....(lacht)!

Man sieht allein hier, wie sich doch die Zeit geändert hat.(60 Jahre)

 


Datenschutzerklärung